Die ersten 10 000 Aufnahmen sind die schlechtesten. Helmut Newton

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Japans Heiliger Berg oder was? 😉

Kirschblüten am Fuße des Fujiyama … der japanische Vulkan erhebt er sich majestätisch aus den Wolken. 🌸🗻🇯🇵

Alles Quatsch! Wir sind im Botanischen Garten des Schlosses Trautmannsdorf in Meran, hier im Teil mit Pflanzen aus Südostasien und blicken auf den 2.233 m hohen Berg Nolp westlich Merans. Für den Botanischen Garten hatte ich einen Vormittag eingeplant. Wir nahmen an einer anderthalbstündigen sehr informativen Führung Teil und gingen dann weiter herum … schlussendlich waren wir 6 Stunden dort. 😉 Der Garten ist riesig, wunderschön bepflanzt und selbst, wenn gerade „nur“ die Frühjahrsblüher blühen, eine Augenweide. Im Schloß selbst befindet sich das sehr unterhaltsame Tourismus-Museum.

🌷 Frühlingsbunt ins Wochenende 🌷

Mit diesem fröhlichen Frühlingsbunt aus dem Botanischen Garten des Schlosses Trautmannsdorf in Meran wünsche ich Euch ein: Schönes Wochenende! ☀️😊☀️

Wieder zurück aus dem Urlaub … schööööön wars!!! 😊🇮🇹🏔🌷☀️

Blick vom Algrunder Waalweg auf Algrund und Meran im Hintergrund

Gefühlt JEDER! war schon mal in Südtirol. Viele gehen dahin zum Skifahrn – mach ich nicht, ist aber sicher wunderbar geeignet, da lange schneesicher, perfekt auf tausende Urlauber vorbereitet und absolut gut dafür ausgebaut. Schöne Städte laden mit frühlingshaften Temperaturen zum Flanieren, Shoppen und Leutegucken ein. Ein Wanderparadies ist Südtirol ganz bestimmt … von einfachen Touren auf ebenen Wegen bis zu Gebirgstouren mit Anseilen und so. 😉 Außerdem kann man im langen Tal der Etsch hunderte Kilometer Radfahren. … und von uns in Oberschwaben ist man in 3 1/2 Stunden dort.

Genug geschwärmt! 😊

Im Tal der Etsch angekommen machen wir uns nach der Autofahrt gleich mal auf eine einfache Wanderung: Den „Algrunder Waalweg“ von Töll nach Gratsch. Der Ausblick ist nach jeder Kurve anders beeindruckend … auf weiße Gipfel hinter Dorf Tirol oder ins lange grüne Tal. Es geht auf schmalen Wegen auf ebener Strecke mitten durch Apfelplantagen, vorbei an kleinen Höfen, auf denen alles blüht und Palmen stehen. Der Weg begleitet den Waal, einen alten künstlich angelegten kleinen Kanal, der die Felder mit Wasser versorgt. Erst durch diese Bewässerung wurde es überhaupt möglich, hier an den Berghängen erfolgreich Obstbau zu betreiben, was mittlerweile bis in eine Höhe von 1.000 m gelingt. Weiter oben halten die Bauern dann Tiere.

Einmal 6 km hin- und wieder zurückgewandert haben wir uns dann in der Leiter am Waal mit kühlen Getränken, einem Vesperbrett und Buchweizentorte erst einmal gestärkt und sind weiter zu unserer Unterkunft nach Meran gefahren. Ein schöner Start!