Die ersten 10 000 Aufnahmen sind die schlechtesten. Helmut Newton

Archiv für die Kategorie ‘Mein Jakobsweg’

„Buen camino!“ – Einen glücklichen Weg!

Nun ist er zu Ende – MEIN JAKOBSWEG – und dennoch ist er auch ein Anfang … und so soll es sein!

„Buen Camino – Einen glücklichen Weg“ wünschen sich Pilger, die sich unterwegs treffen. Und das wünsche ich jedem auf seinem Weg, besonders meinen lieben Mitpilgern!

Vor Wochen noch dachte ich:
Kann ist das schaffen? Wie sind die Leute, werden wir uns verstehen? Werde ich an meine Grenzen stoßen und über sie hinweggehen können? Will ich das wirklich?

Die Antwort auf all diese Frage lautet: JA!
JA, ich habe es geschafft! JA, es sind alles herzliche freundliche Menschen, jeder mit seinem eigenen Schicksal, jeder besonders, einzigartig, jeder mit Ecken und Kanten und einem warmen Herz. JA, meine Grenzen habe ich erfahren und bin ein Stück weit über sie hinaus gegangen. Das geschafft zu haben, hinterlässt ein stolzes Gefühl! JA, ich wollte und will das wirklich!

Ganz sicher werde ich diese Woche nie vergessen!

So viele Zitate fallen mir zum Gehen eines solchen Weges ein. Drei mir wichtige möchte ich hier aufschreiben und nicht vergessen:

Sage nicht, wenn ich Zeit dazu habe, vielleicht hast du nie Zeit dazu.
Wenn nicht jetzt, wann dann?
aus dem Talmud

Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.
Johann Wolfgang von Goethe

Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Guy de Maupassant

Tag 7 unserer Pilgerreise … unglaubliche Gefühle 💚

Noch einmal gemeinsam frühstücken, noch einmal den Rucksack packen, noch einmal Blasen verkleben, noch einmal Motivation und noch einmal Loslaufen. Heute geht sie zu Ende – unsere 150 km lange Pilgerwanderung in 7 Tagen auf Brandenburgs Jakobsweg.

Wir laufen über die Spree durch das Regierungsviertel, um die Museumsinsel, vorbei an hunderten Touristen, die uns mit unseren grünen TShirts und unseren Rucksäcken etwas komisch betrachten. An der Marienkirche am Alexanderplatz angekommen, können wir kaum glauben, dass das Ende unserer gemeinsamen Woche nun doch immer mehr naht. Den letzten Stempel in den Pilgerpass holen wir uns in der Kirche, in der wir auch nochmals etwas Ruhe finden können. Reiner hatte darum gebeten, sich – obwohl er natürlich bis zum Schluss mitlaufen wird – in unserer kleinen Runde von uns zu verabschieden und so tat er es auch in einem Kreis von jedem persönlich. So langsam wird es sehr emotional!

Nun kommen von einigen schon Angehörige, Kollegen, Eltern, Freunde, die Frauen einer Laufgruppe, Mitarbeiterinnen der Berliner Krebsgesellschaft … alle wollen mit uns die letzten Kilometer zum Brandenburger Tor pilgern. Entlang von viel Grün laufen wir kreuz und quer durch Berlin-Mitte und Kreuzberg, sehen noch viele schöne Parks und Wasserflächen, essen das letzte gemeinsame Eis bis wir tatsächlich 15:00 den Tiergarten verlassen und aufs Brandenburger Tor zusteuern. Unsere Ankunft könnt ihr hier sehen. Danach gabs nur noch Tränen der Freude!

… und wenn unsere gemeinsame Geschichte in diesen Tagen nur einem betroffenen Menschen, einem Menschen, der gerade in der Krebstherapie kämpft, sie vor sich oder kurz hinter sich hat und zweifelt oder Ängste hat, einem Menschen, der seinen Angehörigen pflegt und unterstützt, hilft, dann reicht das schon, dann hat sich alles gelohnt. Und aus den vielen positiven Rückmeldungen weiß ich, dass dies bereits mehrfach geschehen ist.

Mir selbst hat die Woche mehr gebracht als gedacht, als erhofft! Ich habe wunderbare Menschen kennengelernt, die an die gleichen Grenzen stoßen wie ich. Ich habe geweint und viel gelacht, habe getragen und bin getragen worden, habe in mich hineingehört und kann wieder vertrauen. … angekommen am Brandenburger Tor nach 7 Tagen und 150 km Pilgern auf dem Jakobsweg durch Brandenburg 💚 mit unfassbar starken, mitreißenden, nachdenklichen und fröhlichen Menschen. Ich danke Euch!!!

Tag 6 unserer Pilgerreise … neue großartige Freunde

Meine Füße sagen: Leg uns hoch, kühle uns, lass uns massieren … steck uns keinesfalls in Schuhe und auf gar keinen Fall: Geh auf uns!
Mein Kopf sagt: Los, Schuhe an, Zähne zusammenbeißen und laufen!

Der letzte lange Tag unserer Pilgerwanderung beginnt und wir laufen Richtung Berlin. Immer unser Ziel vor Augen, dass wir alle das schaffen werden. Das Brandenburger Land gibt nochmal alles, um uns fröhlich zu stimmen: blauer Himmel, singende Vögel, blühende Rapsfelder, Kieferwäldchen, weiche, sandige Wege …

Ich werde – dank Bärbel, die mich als gelernte Physiotherapeutin 1. prima verarzten und 2. auch psychisch nochmal aufbauen kann, in den Stamm der Schwarzfuß-Indianer aufgenommen, darf nochmal einen Schluck aus Ramonas Flachmann nehmen und irgendwann sehen wir in der Ferne tatsächlich die Kirchtürme von Bernau – unserem offiziellen Tagesziel. Der letzte schnurgerade kilometerlange Feldweg – es dauerte länger als eine halbe Stunde, bis wir ihn hinter uns hatten – war meine eindringlichste Pilgererfahrung. Ich lief wie im Rausch, immer der Gruppe voran in gleichmäßig zügigem Tempo. Meine Füße machten das alles alleine. Mein Kopf war irgendwo anders. So ist das wohl.

Im Eiscafé belohnten sich alle. Die einen mit doppelt Kuchen, die anderen mit Rieseneisbechern. Ich, in dem Bewusstsein, dass ja wenige 100 m entfernt der S-Bahnhof ist, mit einem bunten leckeren Pizza-Eis. Wieder gestärkt kam dann nochmal die letzte Hürde: Es wurde kurz entschlossen – wo war ich eigentlich, als dieser Beschluss gefasst wurde??? – nicht mit der S-Bahn gefahren, sondern das Tagesziel nochmal auf weitere 6 km Entfernung verlegt: Wir wollten über Berlins Statdtgrenze laufen. Irgendwie – fragt mich nicht wie – schafften wir dann auch noch das und saßen alle geschafft aber glücklich in der S-Bahn Richtung Berliner Hauptbahnhof. „Um die Ecke“ ist das Jugendhaus der Berliner Stadtmission, eine saubere, moderne, und superzentral gelegene Jugendherberge.

Alle erholten sich in ihren Betten, unter der Dusche oder ich einfach im Zimmersessel, meine heißen Füße in ein kaltes nasses Handtuch gewickelt. Abends gab es Pizza für alle und Getränke aus dem Supermarkt. Die Mädels schenkten mir sogar noch ein neues Paar allerweichste Geleinlagen für den letzten Tag!

… und unsere nun letzte abendlichen Runde wurde sehr emotional. Es wurde ein wenig geweint aber vor allem viel gelacht.

Tag 5 unserer Pilgerreise … besondere Momente 💚

Marie (21), Molly (4) und Reiner (67)

Nach einem ordentlichen Frühstück ging es heute auf die nächste und wohl nochmal an die 25 km lange Strecke … erst durch die ganze Stadt Strausberg – und die zieht sich laaaaang hin – dann nach kleiner Kaffeepause entlang des östlichen Ufers des sehr schönen Straussees. An dessen nördlichem Ende angekommen – es waren bis hierhin bereits 12 km! – stand da das, was uns allen wieder ein Lächeln ins Gesicht zauberte, auch denen, die „so langsam auf dem Zahnfleisch gingen“ – mich eingeschlossen.

Petra und Paul (Annelie, die Organisatorin unserer Pilgerwanderung und Petra hatten sich auf dem Camino, dem Spanischen Jakobsweg kennengelernt und sind diesen eine ganze Weile zusammen gegangen) hatten uns ein Donativo – eine in Spanien übliche Spende für müde Pilger – aufgebaut und wir schlemmten mal so richtig in frischem Obst und Süßigkeiten. Nochmal: Herzlichen Dank dafür! ❤️

Petra und ihr Hund Molly gingen die nächsten 12 km mit uns und so hatten wir durch Molly echt gute Unterhaltung … ein toller Hund!

Heute ging es wieder durch wunderschöne Natur und zu einem Apfelhof, wo wir eine lange Pause bei Kaffee und leckeren Kleinigkeiten genossen. Die Inhaberin des Hofs machte für Interessierte noch eine kleine Hofführung und so konnte es den restlichen Weg nach Werneuchen gestärkt weitergehn. Hier am Bahnhof angekommen endete unsere Pilgerwanderung für heute mit einem erfrischenden Bier (Danke, Ramona, Du hast das letzte Lieblingsbier ergattert!!! 🙏🏻🙏🏻🙏🏻) und mit einer kurzen Busfahrt zu unserer Unterkunft, der Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein.

Die Tage stecken nun so langsam auch den trainiertesten unter uns – außer Annelie natürlich 😉 – in den Gliedern. Nach dem Abendessen saßen wir noch in der Kellerbar beisammen – spät wurde es allerdings nicht. Irgendwie spüren wir alle das nahende Ende unseres Pilgerns. Laut Plan sind nun die längsten Etappen geschafft und morgen ist der letzte lange Pilgertag, bevor wir dann am Brandenburger Tor ankommen werden – ein bisschen Wehmut schwingt in der Luft – aus Fremden wurden Freunde!

Tag 4 unserer Pilgerreise … gute Gedanken 😊

Heute werden wir auf unserem Weg von Buckow nach Strausberg begleitet. Schon zum Frühstück erscheinen Reporterin, Kamera-, Tonmann und Fahrer des Fernsehsenders RBB. Sie filmen Roswita beim Rucksackpacken, interviewen unterwegs den einen oder die andere, lassen uns – glücklicherweise – immer wieder alleine gehen und stehen dann plötzlich mit der Kamera wieder im Wald hinter einem blühenden Fliederbusch, an dem wir vorbeipilgern.

Die 3minütige Reportage, die in der Abendschau auf RBB Brandenburg und RBB Berlin gezeigt wurde, findet ihr hier. Uns hat der Bericht allen gut gefallen.

22 km lang war unser heutiger Weg – zu sehen gab es viel blauen Himmel, in voller Blüte stehende Bäume, immer wieder hübsche Feldsteinkirchen oder die Pyramide Garzau, die größte Feldsteinpyramide Deutschlands aus dem Jahr 1784. Es war viel Zeit, sich auszutauschen, aber auch seinen eigenen Gedanken nachzuhängen. Guten Gedanken.

Unser Weg endet heute in Strausberg im Sport- und Erholungspark und nachdem wir unsere wehen Füße – mittlerweile gewinnen bei Manchem, so auch bei mir, die Blasen die Überhand 😱 – versorgt und uns ein wenig ausgeruht haben, werden wir mit verschiedenen Salaten und Leckerem vom Grill – Gela war eine richtig tolle Grillmeisterin – verwöhnt. Am Lagerfeuer ließen alle nochmal die letzten Tage Revue passieren mit absolut positiver Resonanz. Wir alle merken, wie wir an uns und auch zusammen-wachsen, wie wir uns gegenseitig stützen, ob mit Einfach-nur-Zuhören, mit guten Worten, Pflastern oder auch mal nem Schluck Jägermeister aus Ramonas Flachmann, wenn gar nix mehr geht. 😉

Tag 3 unserer Pilgerreise … sonnige Aussichten ☀️

Tag 3 unserer Pilgerwanderung führte uns von Arensdorf nach Müncheberg. 24 km standen heute auf dem Plan und die sollten es tatsächlich dann auch werden. 😅 Rucksäcke und Füße wurden langsam schwerer … das eine oder andere isotonische Erfrischungsgetränk (Werbung on * Erdinger Weizen alkoholfrei * Werbung off) zwischendurch half aber dann doch immer einige Kilometer weiter. Die Wege führten wieder vorbei an sonnengelben Rapsfeldern, Storchennestern, einer zuckersüßen Lama-Familie und über laaaange Kopfsteinpflateralleen. Davon hat Brandenburg wirklich VIELE!

In Müncheberg angekommen, holten wir uns in der schon von weitem sichtbaren Stadtpfarrkirche, die lustigerweise im hinteren Anbau die Stadtbibliothek beherbergt, unseren nächsten Pilgerstempel und genossen im Café daneben Cappucchino, Kuchen oder Eis.

Damit war dann nur die heutige Wanderung noch nicht zu Ende, es ging noch durch die ganze Stadt – hier wurde gerade mit Tanz und Gesang der Kindergartengruppe der Maibaum aufgestellt – und weiter 5 km nach außerhalb zum Bahnhof. Von dort nahmen wir den Bus zu unserer Pilgerherberge in Buckow. Leider gab es nicht immer und überall Pilger- oder Jugendherbergen, die gut in unseren Weg passten. Entweder wir hätten 10 km weniger und 15 km mehr am Tag laufen müssen. Die Busfahrt war dafür sehr erholsam und so lagen eine ausgiebige Dusche, kräftiges Jugendherbergs-Abendbrot und eine ruhige Nacht vor uns. So schnell wie in diesen Tagen bin ich noch nie eingeschlafen! 😴

Bunt ist das Pilgerleben

Das Naturcamp am See in Arensdorf ist das heutige Tagesziel und unsere Pilgerherberge für die Nacht. Wir hatten Zeit zum Relaxen, Quatschen, zur „Fußpflege“ 😉 und einige sogar zu einer kleinen Yogastunde (Nein, Ramona, die Fotos zeige ich hier nicht! 😂).

… und wie man sieht, ist das Pilgerleben richtig bunt: Auf der Wäscheleine weht der erste „Kessel Buntes“ im Wind und ein ebenso bunter Salat mit Sauerampfer, Giersch und Gänseblümchen von den Wiesen rundum ergänzte unser wunderbar sättigendes Abendessen: Pellkartoffeln und Quark mit vielen Kräutern und Leinöl.

Ein herrliches Abendrot gab’s gratis dazu. 😊

Tag 2 unserer Pilgerreise – wunderbare Wege

Tag 2 unserer Pilgerwanderung hielt wirklich wunderbare Wege bereit. Von Sieversdorf nach Arensdorf ging es über lange sonnenbeschienene Wege durch gelbleuchtende Rapsfelder und auf weichen sandigen Böden durch lichte Wälder. Kleine Pausen legten wir z.B. ein an der Madlitzer Mühle oder wir besuchten die riesige Feldsteinkirche von Falkenhagen … im dortigen Eiscafé wurden dann die Kohlenhydratspeicher wieder aufgefüllt. 😂

Der heutige Weg zur nächsten Herberge war nicht so weit und wir konnten am Nachmittag und Abend schön beisammen sitzen, schwatzen und haben am Abend gemeinsam gekocht.

Die Pilgerherberge Sieversdorf – ein kleines Paradies ❤️

Silvia und Christian Scheffler, die zusammen mit ihrem Sohn und einigen Mitarbeitern eine bekannte Orgelwerkstatt betreiben, haben im kleinen Ort Sieversdorf eine gemütliche Pilgerherberge eingerichtet. Ganz herzlich wurden wir nach unserem ersten Pilgertag mit kühlen Getränken, Kaffee und selbstgebackenem Kuchen an einer langen schön gedeckten Tafel im Garten unterm Walnussbaum begrüßt. Gibts was Schöneres???

Später – nach ausgiebigem Probeliegen in der Gartenhängematte – gab es noch reichlich von der Hausherrin frisch gekochtes Essen – Pilger haben Hunger!!! 😉 – und am Abend am Lagerfeuer lange Gespräche, Geschichten, die jedem zu Herzen gingen, herzliche Herbergseltern, die uns in ihr Leben blicken ließen und die ersten Tränen.

Nach einer Nacht im Tiefschlaf – hat etwa jemand geschnarcht? 😂 – gab es morgens ein stärkendes Frühstück im Garten, eine kleine Kirchenführung von Silvia, den Pilgersegen und einen Stempel in den Pilgerpass. Wir sangen mit ihr einen kleinen Kanon, der uns in den nächsten Tagen immer wieder – zuletzt noch auf unseren letzten 5 km in Berlin – begleitete:

Wechselnde Pfade.
Schatten und Licht.
Alles ist Gnade.
Fürchte dich nicht!

Also, wenn ich mal in der Nähe sein sollte, werde ich die beiden und ihr schönes Zuhause unbedingt besuchen. Danke für Eure Herzlichkeit! ❤️

(Notiz an mich, damit ich es nie vergesse: Dorit: „… und wie überwintern sie eigentlich ihren Feigenbaum?“ 🤣)

Tag 1 unserer Pilgerreise – What A Day!

Aufgeregt, gut gelaunt und voll motiviert ging es am Samstag, 28.04.2018 um 12:00 in Frankfurt/Oder in unserem TShirt mit der Aufschrift „Gemeinsam Pilgern – Gemeinsam Gegen Krebs“ los. Der Frankfurter Stadtbote fand, dass wir ein guter Aufmacher sind und schickte einen Fotografen. 📸

Eine meiner Mitpilgerinnen brachte Glückskekse mit. Auf meinem stand: „Herzlichen Glückwunsch! Sie sind auf ihrem Weg!“ Unglaublich!

Wir besuchten die Marienkirche, ließen unseren ersten Stempel in den Pilgerpass stempeln, jeder hatte seine Jakobsmuschel am Rucksack – so ging es nach einer kurzen motivierenden Ansprache los, wie in den kommenden Tagen die ersten 30 Minuten schweigend. Das tat gut. Jeden Tag wieder. Jeder denkt an seine Lieben, an Freunde, Familie, Bekannte, die vielleicht schon verstorben sind, an seinen Weg.

Der heutige führte uns entlang der Oder durch Frankfurt und weiter Richtung Westen auf sonnenbeschienenen Wegen. Einfach wunderbar und – da es der erste Tag war – überhaupt nicht strapaziös. Was sich noch „leicht“ ändern sollte. 😉 Sieversdorf mit den besten Pilgerherbergseltern überhaupt war unser Ziel. Dazu morgen mehr!

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