Die ersten 10 000 Aufnahmen sind die schlechtesten. Helmut Newton

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Der Himmel öffnet sich



Beeindruckende Deckenfresken zieren die Klosterkirche St. Georg Ochsenhausen, gefertigt 1727 – 1729 von Johann Georg Bergmüller. Der Zyklus umfasst 10 Hauptbilder im Mittelschiff, die sich auf die Klostergeschichte beziehen, begleitet von 22 Heiligendarstellungen in den Seitenschiffen und Gewölbezwickeln, unter anderem vom Ordensgründer, dem heiligen Benedikt.










Der Volksaltar



Vor dem Chorgestühl, das den Weg zum Hochaltar weist, befindet sich der imposante feststehende Volksaltar. 

Zwei reich geschmückte Seitenaltäre gibt’s natürlich auch noch: 



Gotik in barockem Gewand

Prächtig, überschwänglich, barock. 

Die spätgotisch erbaute und 1495 geweihte Klosterkirche St. Georg wurde im 17. Jahrhundert modernisiert und erhielt ihr überschwängliches und bis heute bestimmendes barockes Aussehen in den Jahren ab 1725. 

St. Georg Ochsenhausen



Schmuck steht sie im Klosterhof: die spätgotische 1495 geweihte Klosterkirche St. Georg. 

http://de.m.wikipedia.org/wiki/St._Georg_(Ochsenhausen)

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