Das dänische Wort Holm bedeutet „kleine Insel“ und das ist dieser besonders hübsche Teil Schleswigs auch: eine ruhige kleine Insel in der Stadt, die aus einer anderen Zeit zu stammen scheint.
Um das Jahr 1.000 herum entstand das Viertel mit einigen Sonderrechten und Privilegien. Die winzigen Häuschen, alle im Kreis um den Friedhof mit der kleinen Kapelle angeordnet, sind dicht ans Wasser gebaut – Grund dafür ist natürlich die umgehend Verarbeitung der gefangenen Fische; die Bewohner des Stadtteils hatten seit jeher ein historisches Fischer-Recht.
Viele liebevolle Details kann man finden: wunderschöne Haustüren oder auch maritime Metall- und Glasarbeiten … und wirklich alles sehr hübsch und liebevoll gepflegt.
Kommentare zu: "Schleswig – die Fischersiedlung Holm II" (3)
Einfach nur schön!
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Ein typisches Dorf und fast ein Museum. Wunderschön, auch Ihre Bilder.
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Wunderschön … fast schon museumsreif 🙂
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