Die ersten 10 000 Aufnahmen sind die schlechtesten. Helmut Newton

Laut ist´s wie wohl überall auf der Welt auf einem Markt, es riecht fremdartig und sieht fremd aus: nie gesehenes Obst und Gemüse, Geflügel, das direkt auf der Straße geschlachtet wird, Garnelen, Fische, Frösche, selbstgemachte Reisnudeln, Reisschnaps bis zu Decke und und und … z.B. ein zuckersüßes Kind, aber seht selbst:

An dem Umgang mit Fleisch würde ich mich wohl nicht gewöhnen … zum Fleigenverscheuchen wedelt diese Verkäuferin ständig mit einem Stecken:

Kleiner Spaß am Rande: Ich habe versucht, das „Nhà Làm“ neben der 100 % auf dem Schild mit einem Onlineübersetzer zu übersetzen. Es heißt „hausgemacht“. Übersetzt man nur „Nha Lam“ ohne die Aposthrophe heißt es „Zahnarzt“!

Kommentare zu: "Vietnam Tag 9 – Kunterbuntes Markttreiben in Huế" (2)

  1. Andere Länder, andere Sitten, liebe Antje,
    so sagt man ja auch heute noch. Ich liebe ja Märkte und dieser hier sieht besonders bunt und lebendig aus.
    Die Sprache ist auch so eine extra Sache. Es kommt da oft auf das kleinste Detail an. Da heißt es einfach nur, sehr gut aufpassen, gell. 😉
    Schönen Sonntag und lieben Gruß
    moni

    Gefällt 2 Personen

  2. Das ist die unaufdringlichste Kühltheke der Welt 😀

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