Nachdem wir von unserer schönen Zeit in der Halongbucht wieder zurück an Land waren – SEHR! gerne wären wir länger geblieben – ging es gleich wieder aufs Wasser nämlich auf die Fähre nach Cát Bà, unserer nächsten Station der Reise.
Cát Bà ist mit etwas über 350 qkm und ca. 12.000 Einwohnern die größte Insel in der Halongbucht und beherbergt einen gleichnamigen Nationalpark. Die Insel ist für die Erhaltung endemischer und gefährdeter Arten sehr wichtig, da sich hier bestimmte Populationen ohne störende Feinde von außen wieder erholen können.
Auf der Fähre gibt es natürlich auch einiges zu sehen, z.B. die kleine und gut besuchte Garküche, die nicht mal auf der Fähre fehlen darf:
Außerdem wird natürlich auf so eine Fähre gepackt, was drauf passt. Der Reisebus führte eine große Box mit Plastiksandalen mit sich und jeder, der aussteigen wollte, nahm sich einfach ein solches Paar. Das hatte vorher auf jeden Fall jemand anderes an. 😖
Kommentare zu: "Vietnam Tag 5 – auf der Fähre nach Cát Bà" (8)
hu gibt es in den Sandalen „Fupi“ ??
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Ich bin davon überzeugt. 🤭
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Trotz hygienischer Bedenken, liebe Antje,
ich finde so ein Angebot einfach menschlich und super!
Liebe Grüße
moni
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Im Bus war ein dicker Teppich ausgelegt und alle waren barfuß drin.
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Tja, liebe Antje,
wie es so schön heißt „andere Länder, andere Sitten“, gell.
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🙃
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Hallo Antje,
wer und warum musste man die „Latschen“ anziehen? Hätte ich meine eigenen Schuhe ausziehen müssen und die Latschen tragen?
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Der Bus war mit einem Teppich ausgelegt und die waren da drin nur barfuß unterwegs. Wenn einer raus wollte, musste er Plastikschlappen nehmen. Das war für die Leute aber selbstverständlich. Ich denke du hättest auch deine anziehen können. 😃
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